Gold-Analyse für den 26. März 2024: Wichtige Insights und Prognosen
- Aron Radoschofski
- 26. März 2024
- 2 Min. Lesezeit
Aktuelle Einflüsse auf den Goldpreis
DER AKTIONÄR
Auf DER AKTIONÄR gab es keine direkten Nachrichten, die den Goldpreis beeinflussen. Die Diskussionen konzentrierten sich auf Unternehmensaktien und Marktindizes. Dies deutet darauf hin, dass derzeit keine spezifischen Ereignisse oder Nachrichten in direktem Zusammenhang mit Gold stehen, die in den letzten 1-2 Tagen veröffentlicht wurden.
TradingView
Laut TradingView lag der Goldpreis bei 2.178,17 USD pro Unze mit einem leichten Anstieg von +0,32% am heutigen Tag. Über den letzten Monat verzeichnete Gold einen Anstieg von 7,62%, was auf eine positive Marktstimmung und möglicherweise auf Inflationssorgen oder Unsicherheiten auf den globalen Märkten hinweisen könnte.
Wirtschaftskalender
Der Wirtschaftskalender weist mehrere Ereignisse auf, die potenziell Einfluss auf den Goldpreis nehmen könnten:
Westpac Konsumklima in Australien: Ein Rückgang könnte auf eine wachsende Vorsicht der Verbraucher hinweisen, was positiv für Gold sein könnte.
Preisindex für Unternehmensdienstleistungen in Japan und Bank of Japan VPI: Höhere Inflationsdaten könnten Gold als Inflationsschutz attraktiver machen.
GfK Konsumklima in Deutschland: Die Verbesserung oder Verschlechterung des Verbrauchervertrauens könnte Auswirkungen auf den Goldmarkt haben, da es die wirtschaftliche Stimmung in einer der größten Volkswirtschaften der Eurozone widerspiegelt.
Analyse-Szenarien für den 26.03.2024
Bullishes Szenario
Im bullischen Szenario könnten anhaltende Sorgen über Inflation oder geopolitische Spannungen, zusammen mit positiven technischen Indikatoren auf TradingView, den Goldpreis über wichtige Widerstandslevel bei 2.200 USD treiben. Eine Durchbrechung dieser Marke könnte zusätzliche Käufe auslösen und den Preis weiter in Richtung 2.250 USD vorantreiben.
Bearishes Szenario
Im bearishen Szenario könnten eine stärkere US-Dollar-Stärke, positive Wirtschaftsdaten, die eine Verringerung der Inflationssorgen signalisieren, und eine mögliche Zinserhöhungspolitik der Zentralbanken den Goldpreis unter Druck setzen. Ein Bruch unter die Unterstützungslevel bei 2.150 USD könnte weitere Verkäufe auslösen und den Preis in Richtung 2.100 USD oder tiefer drücken.
Fazit
Die aktuelle Analyse des Goldmarktes zeigt ein komplexes Bild, das von einer Vielzahl makroökonomischer Faktoren, geopolitischer Ereignisse und marktspezifischer Dynamiken beeinflusst wird. Angesichts der jüngsten Entwicklungen und Daten, einschließlich der Informationen von DER AKTIONÄR, TradingView und dem Wirtschaftskalender auf Investing.com, stehen Investoren und Trader vor einem Markt, der sowohl Chancen als auch Risiken birgt.
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Investieren birgt Risiken, die bei Geschäften mit Finanzinstrumenten wie Aktien und Derivaten bestehen können und ist nicht für alle Anleger geeignet. Erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum schnellen Totalverlust gegenüber. Informieren Sie sich bei Ihrem Anlageberater zunächst umfangreich.





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