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GOLD auf der ABSCHUSSLISTE? 13.02.2025 Gold Analyse & Prognose

GOLD auf der ABSCHUSSLISTE? 13.02.2025 Gold Analyse & Prognose

Inhalt:






Aktuelle Zusammenfassung zur Gold-Analyse:

Am heutigen 13. Februar 2025 notiert der Goldpreis bei 2.914 US-Dollar pro Feinunze, was einem Anstieg von 1,8 % im Vergleich zum Vortag entspricht. Damit setzt sich die beeindruckende Rallye der letzten Wochen fort, und Gold erreicht ein neues Mehrmonatshoch. Der Markt profitiert weiterhin von der steigenden Nachfrage nach sicheren Häfen, da wirtschaftliche und geopolitische Unsicherheiten die Risikobereitschaft der Anleger dämpfen.

Ein entscheidender Treiber für den jüngsten Preisanstieg ist die anhaltende Unsicherheit über die künftige Geldpolitik der Federal Reserve (Fed). Während sich die US-Inflationsdaten leicht abgekühlt haben, liegen sie weiterhin über den Markterwartungen, wodurch eine baldige Zinssenkung unwahrscheinlicher wird. Dies hat einerseits den US-Dollar gestärkt, andererseits aber auch die Nachfrage nach Gold als Absicherung erhöht.

Zusätzlich verstärkt die wachsende Nachfrage nach physischem Gold den Aufwärtsdruck. In China und Indien bleibt die Goldnachfrage hoch, während Zentralbanken weltweit ihre Goldreserven weiter ausbauen, um sich gegen mögliche Währungsrisiken abzusichern. Auch die ETF-Zuflüsse haben in den letzten Tagen deutlich zugenommen, was darauf hindeutet, dass institutionelle Investoren verstärkt in Gold einsteigen.

Technisch betrachtet hat Gold mit dem Durchbruch über 2.900 US-Dollar ein weiteres starkes Kaufsignal geliefert. Die nächste bedeutende Widerstandsmarke liegt nun bei 2.940 US-Dollar, während auf der Unterseite die 2.880-US-Dollar-Zone als kurzfristige Unterstützung fungiert.




Wichtige News:

  • Gold steigt auf 2.914 US-Dollar – neues Mehrmonatshoch

    Anleger sichern sich weiterhin gegen Unsicherheiten ab, was die Nachfrage nach Gold antreibt.

  • US-Inflation bleibt über den Erwartungen

    Zinssenkungserwartungen der Fed werden gedämpft, was den Goldmarkt stabilisiert.

  • Zentralbanken setzen Goldkäufe fort


    Insbesondere Schwellenländer stocken ihre Reserven weiter auf, um sich gegen Währungsrisiken zu schützen.

Bitte beachten Sie, dass sich die wirtschaftliche Lage ständig ändern kann. Für die neuesten Informationen empfiehlt es sich, regelmäßig aktuelle Wirtschaftsnachrichten zu verfolgen!



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Szenarien zur Gold-Prognose:


HEUTE: Infos


Gold Heute Analyse

Der heutige Handelstag dürfte von anhaltendem Kaufinteresse geprägt sein, während Investoren auf neue US-Konjunkturdaten und Fed-Signale warten.


Bullisches Szenario:

Ein weiterer Anstieg über 2.920 US-Dollar könnte Gold in Richtung 2.940 US-Dollar treiben.

Mögliche Treiber:

  • Anhaltende Unsicherheiten im US-Zinsausblick.

  • Weitere ETF-Zuflüsse und steigende Zentralbankkäufe.

  • Erhöhte Nachfrage aus Asien, insbesondere China und Indien.


Bärisches Szenario:

Ein Rückgang unter 2.900 US-Dollar könnte Gewinnmitnahmen auslösen und den Goldpreis auf 2.880 US-Dollar drücken.

Mögliche Treiber:

  • Stärkere US-Wirtschaftsdaten, die die Risikobereitschaft der Anleger erhöhen.

  • Gewinnmitnahmen nach dem starken Anstieg der letzten Tage.

  • Steigende Renditen auf US-Staatsanleihen, die Gold unter Druck setzen könnten.



MORGEN: Infos


Gold Morgen Analyse

Am morgigen Handelstag könnten neue Inflations- und Arbeitsmarktdaten sowie Äußerungen der Fed über den zukünftigen Zinskurs den Markt bewegen.


Bullisches Szenario:

Ein Durchbruch über 2.940 US-Dollar könnte den Goldpreis bis auf 2.960 US-Dollar treiben.

Mögliche Treiber:

  • Neue geopolitische Spannungen oder Marktunsicherheiten.

  • Fortgesetzte Dollar-Schwäche, die Gold für ausländische Investoren attraktiver macht.

  • Weiter steigende physische Nachfrage und Zentralbankkäufe.


Bärisches Szenario:

Eine Marktberuhigung oder ein Anstieg der US-Renditen könnte Gold auf 2.870 US-Dollar drücken.

Mögliche Treiber:

  • Positiv überraschende US-Wirtschaftsdaten, die den Dollar stärken.

  • Rückläufige ETF-Zuflüsse, die auf nachlassendes institutionelles Interesse hindeuten.

  • Ein plötzlicher Rückgang der Inflationserwartungen, der den Inflationsschutz-Gedanken von Gold schwächt.



MONAT: Infos


Gold Analyse Monat

Im Februar könnte Gold in einer Spanne zwischen 2.850 und 2.960 US-Dollar handeln, abhängig von geldpolitischen Entscheidungen und makroökonomischen Faktoren.


Bullisches Szenario:

Sollte die Unsicherheit anhalten, könnte Gold auf 2.960 US-Dollar oder höher steigen.

Mögliche Treiber:

  • Fortgesetzte Zentralbankkäufe als langfristige Unterstützung.

  • Anhaltend hohe Inflationserwartungen, die Gold als Inflationsschutz attraktiv machen.

  • Steigende globale geopolitische Spannungen, die sichere Häfen bevorzugen.


Bärisches Szenario:

Sollte sich das makroökonomische Umfeld stabilisieren, könnte Gold auf 2.850 US-Dollar zurückfallen.

Mögliche Treiber:

  • Geringere Inflation und verbesserte Wirtschaftsaussichten.

  • Steigende Anleiherenditen, die Gold als zinslose Anlage unattraktiver machen.

  • Rückläufige physische Nachfrage aus China und Indien nach dem Neujahrsfest.



JAHR: Infos


Gold Analyse Jahr

Für das Jahr 2025 bleibt Gold ein gefragter sicherer Hafen, während geopolitische Risiken und Zentralbankkäufe das Potenzial für weitere Kursanstiege bieten. Analysten prognostizieren eine mögliche Bandbreite zwischen 2.850 und 3.100 US-Dollar, abhängig von der globalen Wirtschaftslage.


Bullisches Szenario:

Sollte die Nachfrage hoch bleiben und die Unsicherheiten zunehmen, könnte Gold auf 3.100 US-Dollar oder darüber steigen.

Mögliche Treiber:

  • Lockerung der Geldpolitik durch die Fed, die die Attraktivität von Gold erhöht.

  • Anhaltende globale Unsicherheiten, die Investoren in sichere Anlagen treiben.

  • Nachfragewachstum aus Schwellenländern, insbesondere China und Indien.


Bärisches Szenario:

Eine Stabilisierung der Märkte oder ein Rückgang der Inflationssorgen könnte Gold auf 2.850 US-Dollar drücken.

Mögliche Treiber:

  • Starke Wirtschaftsdaten und steigende Aktienmärkte, die Risikobereitschaft erhöhen.

  • Steigende Renditen, die Gold als Anlageform unattraktiver machen.

  • Rückgang der physischen Nachfrage und ETF-Abflüsse.



Wichtige Preismarken heute

  • Unterstützung: 2.900 US-Dollar

  • Widerstand: 2.920 US-Dollar

Wichtige Preismarken der Woche

  • Unterstützung: 2.880 US-Dollar

  • Widerstand: 2.940 US-Dollar

Wichtige Preismarken des Monats

  • Unterstützung: 2.850 US-Dollar

  • Widerstand: 2.960 US-Dollar

Wichtige Preismarken des Jahres

  • Unterstützung: 2.850 US-Dollar

  • Widerstand: 3.100 US-Dollar

Info

Der Goldmarkt wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, die sich auf Angebot und Nachfrage auswirken und damit den Preis von Gold bestimmen. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren:

  1. Wirtschaftliche Stabilität und Unsicherheit: Gold wird oft als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Instabilität betrachtet. In Krisenzeiten neigen Investoren dazu, in Gold zu investieren, was die Nachfrage und den Preis erhöht.

  2. Inflation und Deflation: Gold gilt traditionell als Schutz gegen Inflation. Wenn die Kaufkraft einer Währung sinkt, steigt oft der Goldpreis, da Gold seinen Wert besser behält als papierbasierte Währungen.

  3. Zinssätze: Die Zinssätze, insbesondere die der US-Notenbank, haben einen großen Einfluss auf den Goldmarkt. Niedrige Zinssätze machen festverzinsliche Anlagen weniger attraktiv, wodurch Gold als Anlagealternative attraktiver wird.

  4. Währungswerte: Die Stärke des US-Dollars hat einen erheblichen Einfluss auf den Goldpreis. Ein schwacher Dollar macht Gold für Käufer mit anderen Währungen günstiger, was die Nachfrage und den Preis steigern kann.

  5. Angebot aus Bergbau und Recycling: Die Verfügbarkeit von Gold aus Bergbau und Recycling kann auch den Markt beeinflussen. Ein Rückgang der Goldförderung oder eine Zunahme des Recyclings kann das Angebot beeinflussen und somit auch die Preise.

  6. Politische Stabilität und geopolitische Risiken: Politische Unsicherheit und geopolitische Spannungen können ebenfalls die Goldpreise beeinflussen, da Investoren in unsicheren Zeiten dazu neigen, in Gold zu investieren.

  7. Marktspekulation: Die Aktivitäten von Großspekulanten und institutionellen Investoren können ebenfalls eine Rolle spielen. Deren Handelsentscheidungen basierend auf technischer Analyse oder Marktstimmungen können kurzfristige Preisbewegungen verursachen.

Diese Faktoren interagieren oft miteinander und können komplexe Auswirkungen auf den Goldmarkt haben.


Fazit zur Goldmarktanalyse

Gold bleibt mit 2.914 US-Dollar weiterhin in einem starken Aufwärtstrend und profitiert von der steigenden Nachfrage nach sicheren Häfen und den Unsicherheiten um die Fed-Zinspolitik. Die Unterstützung bei 2.900 US-Dollar bleibt entscheidend, während ein Durchbruch über 2.920 US-Dollar weiteres Potenzial in Richtung 2.940 US-Dollar eröffnen könnte.

Langfristig bleibt Gold eine attraktive Absicherung, doch Anleger sollten die Entscheidungen der Federal Reserve, die Inflationstrends und die geopolitische Lage weiterhin genau im Blick behalten.



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