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Gold dreht wie erwartet auf? 24.01.2025 Gold Analyse & Prognose

Gold dreht wie erwartet auf? 24.01.2025 Gold Analyse & Prognose

Inhalt:






Aktuelle Zusammenfassung zur Gold-Analyse:

Am heutigen 24. Januar 2025 notiert der Goldpreis bei 2.774 US-Dollar pro Feinunze, ein Anstieg von 0,8 % im Vergleich zum Vortag. Das Edelmetall erreicht damit ein neues Mehrjahreshoch, unterstützt durch eine starke Nachfrage nach sicheren Häfen, einen schwächeren US-Dollar und Rückgänge bei den Realzinsen. Geopolitische Unsicherheiten sowie ein langsameres globales Wirtschaftswachstum treiben Anleger weiterhin in Gold, das sich als eine der stabilsten Anlagen im aktuellen Marktumfeld erweist.

Zentralbanken weltweit setzen ihre strategischen Goldkäufe fort, während auch die physische Nachfrage in Asien, insbesondere in China und Indien, robust bleibt. Mit dem Durchbruch über 2.770 US-Dollar rückt nun die nächste Widerstandsmarke bei 2.785 US-Dollar in den Fokus.




Wichtige News:

  • Anhaltende geopolitische Spannungen: Konflikte in Osteuropa und Asien stützen die Nachfrage nach sicheren Häfen wie Gold.

  • Zentralbankkäufe auf Rekordniveau: Zentralbanken, insbesondere aus Schwellenländern, stocken ihre Goldreserven weiter auf.

  • Schwächerer US-Dollar: Der sinkende Dollar erhöht die Attraktivität von Gold für internationale Käufer.

Bitte beachten Sie, dass sich die wirtschaftliche Lage ständig ändern kann. Für die neuesten Informationen empfiehlt es sich, regelmäßig aktuelle Wirtschaftsnachrichten zu verfolgen!



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Szenarien zur Gold-Prognose:


HEUTE: Infos


Gold Heute Analyse

Der heutige Handelstag dürfte von einer positiven Grundstimmung geprägt sein, während Investoren die makroökonomischen Entwicklungen und die Anleiherenditen genau beobachten.


Bullisches Szenario:

Ein Anstieg über 2.775 US-Dollar könnte den Goldpreis in Richtung 2.785 US-Dollar treiben.

Mögliche Treiber:

  • Starke physische Nachfrage: Die Nachfrage aus Asien bleibt ein zentraler Treiber, insbesondere vor den Feierlichkeiten des chinesischen Neujahrs.

  • Rückgang der Realzinsen: Sinkende Renditen auf Staatsanleihen machen Gold als Anlage attraktiver.

  • Zentralbankkäufe: Die fortgesetzte Aufstockung der Goldreserven durch Zentralbanken sorgt für anhaltenden Preisdruck nach oben.


Bärisches Szenario:

Ein Rückgang unter 2.770 US-Dollar könnte Gewinnmitnahmen auslösen und den Goldpreis auf 2.760 US-Dollar drücken.

Mögliche Treiber:

  • Gewinnmitnahmen: Nach der jüngsten Rally könnten einige Anleger ihre Positionen reduzieren, um Gewinne zu realisieren.

  • Positive Konjunkturdaten: Unerwartet starke US-Daten könnten die Nachfrage nach Gold kurzfristig schwächen.

  • Schwächere ETF-Zuflüsse: Sollte das Interesse an goldbasierten ETFs nachlassen, könnte dies den Goldpreis belasten.



MORGEN: Infos


Gold Morgen Analyse

Am morgigen Handelstag könnten neue Konjunkturdaten, insbesondere aus den USA und Europa, sowie Entwicklungen bei den Anleiherenditen entscheidende Impulse geben.


Bullisches Szenario:

Positive Entwicklungen in der globalen Wirtschaft und geopolitische Unsicherheiten könnten den Goldpreis auf 2.770 US-Dollar treiben.

Mögliche Treiber:

  • Zentralbankkäufe: Eine Beschleunigung der Goldkäufe durch Zentralbanken, vor allem in Schwellenländern, könnte den Preis weiter stützen.

  • Wachsende Nachfrage nach sicheren Häfen: Neue geopolitische Spannungen könnten Investoren dazu veranlassen, ihre Allokationen in Gold zu erhöhen.

  • Technische Käufe: Ein Durchbruch über 2.755 US-Dollar könnte technische Investoren und Algorithmushändler anlocken.


Bärisches Szenario:

Ein schwächerer wirtschaftlicher Ausblick oder verbesserte globale Stabilität könnten den Goldpreis auf 2.730 US-Dollar drücken.

Mögliche Treiber:

  • Entspannung geopolitischer Spannungen: Fortschritte in Konfliktgebieten könnten die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen reduzieren.

  • Stärkere Aktienmärkte: Eine Erholung an den globalen Aktienmärkten könnte das Interesse an Gold als alternative Anlage verringern.

  • Rückgang der physischen Nachfrage: Sollte die Nachfrage aus Indien oder China nachlassen, könnte dies den Goldpreis belasten.



MONAT: Infos


Gold Analyse Monat

Im Januar könnte Gold in einer Bandbreite zwischen 2.730 und 2.780 US-Dollar handeln, abhängig von der Dynamik bei Anleiherenditen, geopolitischen Spannungen und makroökonomischen Daten.


Bullisches Szenario:

Eine weiterhin starke physische Nachfrage und geopolitische Unsicherheiten könnten Gold auf 2.780 US-Dollar treiben.

Mögliche Treiber:

  • Stabilisierung in Schwellenländern: Verbesserungen in den Volkswirtschaften Asiens könnten die Goldnachfrage weiter ankurbeln.

  • Zinsrückgänge: Falls die Zentralbanken weltweit auf Zinssenkungen oder eine abwartende Haltung setzen, könnte dies Gold stärken.

  • Inflationsängste: Steigende Rohstoffpreise und Energiepreise könnten Anleger dazu veranlassen, Gold als Absicherung zu nutzen.


Bärisches Szenario:

Ein Rückgang der globalen Unsicherheiten oder eine Verbesserung der wirtschaftlichen Aussichten könnten den Goldpreis auf 2.730 US-Dollar drücken.

Mögliche Treiber:

  • Gewinnmitnahmen: Eine breite Verkaufswelle könnte bei einem Rückgang der Unsicherheit auftreten.

  • Stärkere Konjunkturdaten: Sollte die Wirtschaft sich als widerstandsfähiger erweisen, könnten Anleger in riskantere Anlagen wechseln.

  • Nachlassende ETF-Zuflüsse: Ein geringeres Interesse an goldbasierten ETFs könnte zu einem Preisrückgang führen.



JAHR: Infos


Gold Analyse Jahr

Für das Jahr 2025 bleibt Gold ein zentraler Bestandteil von Portfolios, die auf Sicherheit und Inflationsschutz setzen. Analysten sehen eine potenzielle Bandbreite zwischen 2.720 und 2.800 US-Dollar, abhängig von der globalen Marktlage.


Bullisches Szenario:

Eine anhaltende Unsicherheit und wachsende Zentralbankkäufe könnten den Goldpreis auf 2.800 US-Dollar oder darüber treiben.

Mögliche Treiber:

  • Fortgesetzte Abwertung des US-Dollars: Dies könnte die Attraktivität von Gold als Währungsalternative erhöhen.

  • Starke physische Nachfrage: Besonders in Schwellenländern wie Indien und China könnte die Nachfrage weiter steigen.

  • Rohstoffboom: Ein allgemeiner Anstieg der Rohstoffpreise könnte Gold zusätzlich stützen.


Bärisches Szenario:

Eine straffere Geldpolitik oder eine Stabilisierung der globalen Wirtschaft könnten den Goldpreis auf 2.720 US-Dollar drücken.

Mögliche Treiber:

  • Steigende Anleiherenditen: Höhere Realzinsen könnten die Opportunitätskosten für Gold erhöhen.

  • Rückgang der Nachfrage nach sicheren Häfen: Ein optimistischeres globales Marktumfeld könnte Anleger von Gold ablenken.

  • Technische Korrekturen: Sollte Gold bestimmte Unterstützungsniveaus unterschreiten, könnten technische Verkäufe ausgelöst werden.



Wichtige Preismarken heute

  • Unterstützung: 2.750 US-Dollar

  • Widerstand: 2.755 US-Dollar

Wichtige Preismarken der Woche

  • Unterstützung: 2.740 US-Dollar

  • Widerstand: 2.770 US-Dollar

Wichtige Preismarken des Monats

  • Unterstützung: 2.730 US-Dollar

  • Widerstand: 2.780 US-Dollar

Wichtige Preismarken des Jahres

  • Unterstützung: 2.720 US-Dollar

  • Widerstand: 2.800 US-Dollar


Info

Der Goldmarkt wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, die sich auf Angebot und Nachfrage auswirken und damit den Preis von Gold bestimmen. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren:

  1. Wirtschaftliche Stabilität und Unsicherheit: Gold wird oft als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Instabilität betrachtet. In Krisenzeiten neigen Investoren dazu, in Gold zu investieren, was die Nachfrage und den Preis erhöht.

  2. Inflation und Deflation: Gold gilt traditionell als Schutz gegen Inflation. Wenn die Kaufkraft einer Währung sinkt, steigt oft der Goldpreis, da Gold seinen Wert besser behält als papierbasierte Währungen.

  3. Zinssätze: Die Zinssätze, insbesondere die der US-Notenbank, haben einen großen Einfluss auf den Goldmarkt. Niedrige Zinssätze machen festverzinsliche Anlagen weniger attraktiv, wodurch Gold als Anlagealternative attraktiver wird.

  4. Währungswerte: Die Stärke des US-Dollars hat einen erheblichen Einfluss auf den Goldpreis. Ein schwacher Dollar macht Gold für Käufer mit anderen Währungen günstiger, was die Nachfrage und den Preis steigern kann.

  5. Angebot aus Bergbau und Recycling: Die Verfügbarkeit von Gold aus Bergbau und Recycling kann auch den Markt beeinflussen. Ein Rückgang der Goldförderung oder eine Zunahme des Recyclings kann das Angebot beeinflussen und somit auch die Preise.

  6. Politische Stabilität und geopolitische Risiken: Politische Unsicherheit und geopolitische Spannungen können ebenfalls die Goldpreise beeinflussen, da Investoren in unsicheren Zeiten dazu neigen, in Gold zu investieren.

  7. Marktspekulation: Die Aktivitäten von Großspekulanten und institutionellen Investoren können ebenfalls eine Rolle spielen. Deren Handelsentscheidungen basierend auf technischer Analyse oder Marktstimmungen können kurzfristige Preisbewegungen verursachen.

Diese Faktoren interagieren oft miteinander und können komplexe Auswirkungen auf den Goldmarkt haben.


Fazit zur Goldmarktanalyse

Gold bleibt mit 2.774 US-Dollar in einem starken Aufwärtstrend und zeigt weiterhin Potenzial für Kursgewinne. Die kurzfristige Unterstützung bei 2.770 US-Dollar bietet Stabilität, während ein Durchbruch über 2.780 US-Dollar weiteres Aufwärtspotenzial in Richtung 2.795 US-Dollar eröffnen könnte. Langfristig könnte die Marke von 2.820 US-Dollar erreichbar sein, sofern die Nachfrage durch Zentralbanken und Investoren hoch bleibt. Anleger sollten geopolitische Spannungen und die Entwicklung der Anleiherenditen genau im Auge behalten.


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