Gold mit KNALL nach oben! 31.01.2025 Gold Analyse & Prognose
- Aron Radoschofski
- 31. Jan.
- 5 Min. Lesezeit
Inhalt:
Aktuelle Zusammenfassung zur Gold-Analyse:
Am heutigen 31. Januar 2025 notiert der Goldpreis bei 2.793 US-Dollar pro Feinunze, ein Anstieg von 1,1 % im Vergleich zum Vortag. Das Edelmetall bleibt in einem starken Aufwärtstrend und erreicht ein neues Mehrmonatshoch. Die steigende Nachfrage nach sicheren Häfen, ein schwächerer US-Dollar und anhaltende geopolitische Spannungen treiben den Preis weiter nach oben.
Zentralbanken weltweit stocken ihre Goldreserven weiterhin auf, und auch die physische Nachfrage, insbesondere aus China und Indien, bleibt hoch. Anleger warten nun auf neue Wirtschaftsdaten aus den USA und Europa, die weitere Impulse für den Goldmarkt liefern könnten. Die nächste wichtige Widerstandsmarke liegt bei 2.800 US-Dollar, während die kurzfristige Unterstützung bei 2.780 US-Dollar liegt.
Wichtige News:
Zentralbanken erhöhen Goldbestände: Mehrere Notenbanken, insbesondere aus Schwellenländern, setzen ihre strategischen Goldkäufe fort.
Schwächerer US-Dollar: Ein Rückgang des Dollars macht Gold für internationale Käufer attraktiver.
Steigende geopolitische Spannungen: Unsicherheiten in Osteuropa und im Nahen Osten stützen die Nachfrage nach sicheren Häfen.
Bitte beachten Sie, dass sich die wirtschaftliche Lage ständig ändern kann. Für die neuesten Informationen empfiehlt es sich, regelmäßig aktuelle Wirtschaftsnachrichten zu verfolgen!

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Szenarien zur Gold-Prognose:
HEUTE: Infos

Der heutige Handelstag dürfte von einer positiven Marktstimmung geprägt sein, während Investoren auf neue makroökonomische Daten aus den USA und Europa warten.
Bullisches Szenario:
Ein Anstieg über 2.795 US-Dollar könnte den Goldpreis in Richtung 2.810 US-Dollar treiben.
Mögliche Treiber:
Anhaltende Nachfrage nach sicheren Häfen: Politische Unsicherheiten treiben Anleger in Gold.
Sinkende Anleiherenditen: Niedrigere Zinsen machen Gold als Anlage attraktiver.
Technische Käufe: Ein Bruch der 2.800-Dollar-Marke könnte weitere Käufer anziehen.
Bärisches Szenario:
Ein Rückgang unter 2.790 US-Dollar könnte Gewinnmitnahmen auslösen und den Goldpreis auf 2.780 US-Dollar drücken.
Mögliche Treiber:
Stärkere US-Wirtschaftsdaten: Falls heute robuste US-Konjunkturdaten veröffentlicht werden, könnte dies die Risikobereitschaft der Anleger erhöhen und Gold unter Druck setzen.
Gewinnmitnahmen: Nach der jüngsten Rally könnten einige Marktteilnehmer Gewinne realisieren.
Steigende US-Anleiherenditen: Höhere Renditen könnten Investoren dazu veranlassen, Gold gegen festverzinsliche Anlagen zu tauschen.
MORGEN: Infos

Am morgigen Handelstag könnten weitere Wirtschaftsdaten aus den USA und Europa sowie die Entwicklung der Anleiherenditen entscheidende Impulse geben.
Bullisches Szenario:
Ein erneuter Anstieg der Nachfrage nach sicheren Häfen könnte den Goldpreis auf 2.820 US-Dollar treiben.
Mögliche Treiber:
Zunahme der Zentralbankkäufe.
Weitere geopolitische Spannungen.
Technische Käufe bei einem Anstieg über 2.800 US-Dollar.
Bärisches Szenario:
Ein Rückgang der Nachfrage oder eine verbesserte Marktstimmung könnte den Goldpreis auf 2.770 US-Dollar drücken.
Mögliche Treiber:
Stärkere US-Konjunkturdaten, die den Dollar und Anleiherenditen steigen lassen.
Gewinnmitnahmen nach dem starken Anstieg.
Nachlassende physische Nachfrage aus Asien.
MONAT: Infos

Im Februar könnte Gold zwischen 2.770 und 2.820 US-Dollar schwanken, abhängig von der Entwicklung der Zinsen und makroökonomischen Faktoren.
Bullisches Szenario:
Ein weiterhin schwacher US-Dollar und geopolitische Unsicherheiten könnten Gold auf 2.820 US-Dollar treiben.
Mögliche Treiber:
Starke Nachfrage nach sicheren Häfen.
Geringere Zinssorgen und sinkende Anleiherenditen.
Weitere Käufe durch Zentralbanken.
Bärisches Szenario:
Ein Rückgang der Risikobereitschaft oder steigende Renditen könnten Gold auf 2.770 US-Dollar drücken.
Mögliche Treiber:
Positive Wirtschaftssignale, die Anleger in riskantere Anlagen locken.
Steigende Anleiherenditen, die Gold unattraktiver machen.
Nachlassende ETF-Zuflüsse..
JAHR: Infos

Für das Jahr 2025 bleibt Gold eine bevorzugte Anlage für Investoren, die sich gegen Inflationsrisiken und geopolitische Unsicherheiten absichern wollen. Analysten prognostizieren eine potenzielle Bandbreite zwischen 2.720 und 2.820 US-Dollar, abhängig von der Dynamik in den globalen Märkten.
Bullisches Szenario:
Eine anhaltende Unsicherheit und stärkere Käufe durch Zentralbanken könnten den Goldpreis auf 2.820 US-Dollar oder darüber treiben.
Mögliche Treiber:
Anhaltend niedrige Realzinsen.
Fortgesetzte Unsicherheiten in den Finanzmärkten.
Wachsende physische Nachfrage aus Schwellenländern.
Bärisches Szenario:
Ein Rückgang der globalen Unsicherheiten oder steigende Anleiherenditen könnten den Goldpreis auf 2.720 US-Dollar drücken.
Mögliche Treiber:
Positiver globaler Wirtschaftsausblick.
Rückläufige Nachfrage nach sicheren Häfen.
Steigende US-Zinsen und ein stärkerer US-Dollar.
Wichtige Preismarken heute
Unterstützung: 2.760 US-Dollar
Widerstand: 2.770 US-Dollar
Wichtige Preismarken der Woche
Unterstützung: 2.750 US-Dollar
Widerstand: 2.780 US-Dollar
Wichtige Preismarken des Monats
Unterstützung: 2.740 US-Dollar
Widerstand: 2.780 US-Dollar
Wichtige Preismarken des Jahres
Unterstützung: 2.720 US-Dollar
Widerstand: 2.820 US-Dollar
Info
Der Goldmarkt wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, die sich auf Angebot und Nachfrage auswirken und damit den Preis von Gold bestimmen. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren:
Wirtschaftliche Stabilität und Unsicherheit: Gold wird oft als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Instabilität betrachtet. In Krisenzeiten neigen Investoren dazu, in Gold zu investieren, was die Nachfrage und den Preis erhöht.
Inflation und Deflation: Gold gilt traditionell als Schutz gegen Inflation. Wenn die Kaufkraft einer Währung sinkt, steigt oft der Goldpreis, da Gold seinen Wert besser behält als papierbasierte Währungen.
Zinssätze: Die Zinssätze, insbesondere die der US-Notenbank, haben einen großen Einfluss auf den Goldmarkt. Niedrige Zinssätze machen festverzinsliche Anlagen weniger attraktiv, wodurch Gold als Anlagealternative attraktiver wird.
Währungswerte: Die Stärke des US-Dollars hat einen erheblichen Einfluss auf den Goldpreis. Ein schwacher Dollar macht Gold für Käufer mit anderen Währungen günstiger, was die Nachfrage und den Preis steigern kann.
Angebot aus Bergbau und Recycling: Die Verfügbarkeit von Gold aus Bergbau und Recycling kann auch den Markt beeinflussen. Ein Rückgang der Goldförderung oder eine Zunahme des Recyclings kann das Angebot beeinflussen und somit auch die Preise.
Politische Stabilität und geopolitische Risiken: Politische Unsicherheit und geopolitische Spannungen können ebenfalls die Goldpreise beeinflussen, da Investoren in unsicheren Zeiten dazu neigen, in Gold zu investieren.
Marktspekulation: Die Aktivitäten von Großspekulanten und institutionellen Investoren können ebenfalls eine Rolle spielen. Deren Handelsentscheidungen basierend auf technischer Analyse oder Marktstimmungen können kurzfristige Preisbewegungen verursachen.
Diese Faktoren interagieren oft miteinander und können komplexe Auswirkungen auf den Goldmarkt haben.
Fazit zur Goldmarktanalyse
Der Goldpreis bleibt mit 2.793 US-Dollar in einem starken Aufwärtstrend und profitiert von anhaltender Unsicherheit sowie der Nachfrage nach sicheren Häfen. Die Unterstützung bei 2.790 US-Dollar bietet Stabilität, während ein Durchbruch über 2.800 US-Dollar weiteres Potenzial in Richtung 2.820 US-Dollar eröffnen könnte. Langfristig bleibt Gold eine attraktive Absicherung gegen wirtschaftliche und geopolitische Risiken. Anleger sollten die Entwicklung der Anleiherenditen, geldpolitische Entscheidungen und die Nachfrage aus Asien genau im Auge behalten.
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Artikel stellen keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar!
Investieren birgt Risiken, die bei Geschäften mit Finanzinstrumenten wie Aktien und Derivaten bestehen können und ist nicht für alle Anleger geeignet. Erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum schnellen Totalverlust gegenüber. Informieren Sie sich bei Ihrem Anlageberater zunächst umfangreich.
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