Gold mit SHORT-SPIKE! 27.01.2025 Gold Analyse & Prognose
- Aron Radoschofski
- 27. Jan.
- 5 Min. Lesezeit
Inhalt:
Aktuelle Zusammenfassung zur Gold-Analyse:
Am heutigen 27. Januar 2025 notiert der Goldpreis bei 2.754 US-Dollar pro Feinunze, ein Rückgang von 0,7 % im Vergleich zum Vortag. Das Edelmetall gibt nach, nachdem es in den vergangenen Tagen neue Mehrjahreshochs erreicht hatte. Gewinnmitnahmen und eine leichte Stabilisierung des US-Dollars belasten den Goldpreis. Dennoch bleibt Gold aufgrund der anhaltenden geopolitischen Spannungen und des globalen Inflationsdrucks gefragt.
Die physische Nachfrage in Asien bleibt robust, insbesondere in Indien und China, während Zentralbanken weltweit weiterhin ihre Goldreserven ausbauen. Die Anleger blicken nun auf die Unterstützungsmarke bei 2.750 US-Dollar, die als wichtige psychologische Schwelle gilt.
Wichtige News:
Gewinnmitnahmen drücken den Preis: Nach den jüngsten Anstiegen nutzen Anleger die Gelegenheit, um Gewinne mitzunehmen.
Stabilisierung des US-Dollars: Ein leicht stärkerer US-Dollar belastet Gold, da dies das Edelmetall für internationale Käufer teurer macht.
Zentralbankkäufe bleiben stabil: Trotz der kurzfristigen Schwäche bleibt Gold aufgrund der fortgesetzten Käufe durch Zentralbanken unterstützt.
Bitte beachten Sie, dass sich die wirtschaftliche Lage ständig ändern kann. Für die neuesten Informationen empfiehlt es sich, regelmäßig aktuelle Wirtschaftsnachrichten zu verfolgen!

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Szenarien zur Gold-Prognose:
HEUTE: Infos

Der heutige Handelstag könnte von einer Konsolidierung geprägt sein, während Anleger auf neue Impulse aus den USA und Asien warten.
Bullisches Szenario:
Ein Durchbruch über 2.760 US-Dollar könnte den Goldpreis in Richtung 2.770 US-Dollar treiben.
Mögliche Treiber:
Fortgesetzte physische Nachfrage: Die Nachfrage aus Asien bleibt stark, insbesondere vor den Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahr.
Sinkende Anleiherenditen: Ein Rückgang der Realzinsen könnte die Attraktivität von Gold erhöhen.
Geopolitische Spannungen: Neue Entwicklungen in Konfliktregionen könnten die Nachfrage nach sicheren Häfen stützen.
Bärisches Szenario:
Ein Rückgang unter 2.750 US-Dollar könnte den Goldpreis auf 2.740 US-Dollar drücken.
Mögliche Treiber:
Gewinnmitnahmen: Nach den jüngsten Höchstständen könnten institutionelle Anleger Positionen reduzieren.
Positive Konjunkturdaten: Stärkere als erwartete Wirtschaftsdaten könnten die Attraktivität von Gold verringern.
Rückläufige ETF-Zuflüsse: Ein geringeres Interesse an goldbasierten ETFs könnte den Markt belasten.
MORGEN: Infos

Am morgigen Handelstag könnten neue Konjunkturdaten aus den USA und Europa sowie Entwicklungen bei den Anleiherenditen entscheidende Impulse geben.
Bullisches Szenario:
Ein erneuter Anstieg der Nachfrage nach sicheren Häfen könnte den Goldpreis auf 2.780 US-Dollar treiben.
Mögliche Treiber:
Starke Zentralbankkäufe: Ein Anstieg der Käufe durch Schwellenländer könnte den Goldpreis stützen.
Wachsende geopolitische Unsicherheiten: Neue Spannungen könnten die Attraktivität von Gold erhöhen.
Technische Käufe: Ein Durchbruch über wichtige Widerstandsmarken könnte weitere Investoren anziehen.
Bärisches Szenario:
Ein Rückgang der Nachfrage oder bessere globale Stabilität könnte den Goldpreis auf 2.730 US-Dollar drücken.
Mögliche Treiber:
Stabilisierung an den Märkten: Eine positive Entwicklung an den Aktienmärkten könnte Anleger aus Gold herausziehen.
Steigende Anleiherenditen: Dies könnte die Opportunitätskosten für Gold erhöhen.
Nachlassende physische Nachfrage: Ein Rückgang der Käufe in China oder Indien könnte den Markt kurzfristig belasten.
MONAT: Infos

Im Januar könnte Gold in einer Spanne zwischen 2.730 und 2.780 US-Dollar handeln, abhängig von der Dynamik bei geopolitischen Spannungen, Anleiherenditen und der physischen Nachfrage.
Bullisches Szenario:
Eine anhaltende Nachfrage nach sicheren Häfen und geopolitische Unsicherheiten könnten Gold auf 2.780 US-Dollar treiben.
Mögliche Treiber:
Inflationsschutz: Steigende Rohstoffpreise könnten die Nachfrage nach Gold als Absicherung stärken.
Starke Zentralbankkäufe: Fortgesetzte Käufe durch Zentralbanken weltweit könnten den Preis stützen.
Schwächerer US-Dollar: Ein nachgebender Dollar könnte die Attraktivität von Gold erhöhen.
Bärisches Szenario:
Ein Rückgang der globalen Unsicherheiten oder ein stärkerer Dollar könnten Gold auf 2.730 US-Dollar drücken.
Mögliche Treiber:
Rückläufige ETF-Zuflüsse: Ein geringeres Interesse an goldbasierten ETFs könnte den Markt belasten.
Stärkere Konjunkturdaten: Positive Wirtschaftsdaten könnten Anleger zu riskanteren Anlagen bewegen.
Gewinnmitnahmen: Ein breiter Verkaufsdruck nach der jüngsten Rally könnte den Markt kurzfristig korrigieren.
JAHR: Infos

Für das Jahr 2025 bleibt Gold ein zentraler Bestandteil von Portfolios, die auf Sicherheit und Inflationsschutz setzen. Analysten sehen eine potenzielle Bandbreite zwischen 2.720 und 2.800 US-Dollar, abhängig von der globalen Marktlage.
Bullisches Szenario:
Eine anhaltende Unsicherheit und wachsende Zentralbankkäufe könnten den Goldpreis auf 2.800 US-Dollar oder darüber treiben.
Mögliche Treiber:
Fortgesetzte Abwertung des US-Dollars: Dies könnte die Attraktivität von Gold als Währungsalternative erhöhen.
Starke physische Nachfrage: Besonders in Schwellenländern wie Indien und China könnte die Nachfrage weiter steigen.
Rohstoffboom: Ein allgemeiner Anstieg der Rohstoffpreise könnte Gold zusätzlich stützen.
Bärisches Szenario:
Eine straffere Geldpolitik oder eine Stabilisierung der globalen Wirtschaft könnten den Goldpreis auf 2.720 US-Dollar drücken.
Mögliche Treiber:
Steigende Anleiherenditen: Höhere Realzinsen könnten die Opportunitätskosten für Gold erhöhen.
Rückgang der Nachfrage nach sicheren Häfen: Ein optimistischeres globales Marktumfeld könnte Anleger von Gold ablenken.
Technische Korrekturen: Sollte Gold bestimmte Unterstützungsniveaus unterschreiten, könnten technische Verkäufe ausgelöst werden.
Wichtige Preismarken heute
Unterstützung: 2.750 US-Dollar
Widerstand: 2.760 US-Dollar
Wichtige Preismarken der Woche
Unterstützung: 2.740 US-Dollar
Widerstand: 2.770 US-Dollar
Wichtige Preismarken des Monats
Unterstützung: 2.730 US-Dollar
Widerstand: 2.780 US-Dollar
Wichtige Preismarken des Jahres
Unterstützung: 2.720 US-Dollar
Widerstand: 2.800 US-Dollar
Info
Der Goldmarkt wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, die sich auf Angebot und Nachfrage auswirken und damit den Preis von Gold bestimmen. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren:
Wirtschaftliche Stabilität und Unsicherheit: Gold wird oft als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Instabilität betrachtet. In Krisenzeiten neigen Investoren dazu, in Gold zu investieren, was die Nachfrage und den Preis erhöht.
Inflation und Deflation: Gold gilt traditionell als Schutz gegen Inflation. Wenn die Kaufkraft einer Währung sinkt, steigt oft der Goldpreis, da Gold seinen Wert besser behält als papierbasierte Währungen.
Zinssätze: Die Zinssätze, insbesondere die der US-Notenbank, haben einen großen Einfluss auf den Goldmarkt. Niedrige Zinssätze machen festverzinsliche Anlagen weniger attraktiv, wodurch Gold als Anlagealternative attraktiver wird.
Währungswerte: Die Stärke des US-Dollars hat einen erheblichen Einfluss auf den Goldpreis. Ein schwacher Dollar macht Gold für Käufer mit anderen Währungen günstiger, was die Nachfrage und den Preis steigern kann.
Angebot aus Bergbau und Recycling: Die Verfügbarkeit von Gold aus Bergbau und Recycling kann auch den Markt beeinflussen. Ein Rückgang der Goldförderung oder eine Zunahme des Recyclings kann das Angebot beeinflussen und somit auch die Preise.
Politische Stabilität und geopolitische Risiken: Politische Unsicherheit und geopolitische Spannungen können ebenfalls die Goldpreise beeinflussen, da Investoren in unsicheren Zeiten dazu neigen, in Gold zu investieren.
Marktspekulation: Die Aktivitäten von Großspekulanten und institutionellen Investoren können ebenfalls eine Rolle spielen. Deren Handelsentscheidungen basierend auf technischer Analyse oder Marktstimmungen können kurzfristige Preisbewegungen verursachen.
Diese Faktoren interagieren oft miteinander und können komplexe Auswirkungen auf den Goldmarkt haben.
Fazit zur Goldmarktanalyse
Gold zeigt sich mit 2.754 US-Dollar stabil, aber kurzfristig unter Druck aufgrund von Gewinnmitnahmen und einem stärkeren US-Dollar. Die Unterstützung bei 2.750 US-Dollar bleibt ein wichtiger Anker, während ein Durchbruch über 2.760 US-Dollar weiteres Aufwärtspotenzial in Richtung 2.770 US-Dollar eröffnen könnte. Langfristig bleibt Gold eine attraktive Anlage, insbesondere bei anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten und hoher physischer Nachfrage. Anleger sollten die Entwicklungen bei den Anleiherenditen und die globale Nachfrage aufmerksam beobachten.
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Artikel stellen keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar!
Investieren birgt Risiken, die bei Geschäften mit Finanzinstrumenten wie Aktien und Derivaten bestehen können und ist nicht für alle Anleger geeignet. Erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum schnellen Totalverlust gegenüber. Informieren Sie sich bei Ihrem Anlageberater zunächst umfangreich.




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